Mit dem Rheinhöhenweg R den
Hang auf halbe Höhe hinaufsteigen. Dann links ab in Richtung
Freizeitpädagogisches Zentrum „Eifeldorf", dem Rheinhöhenweg oder
Wanderweg 6 folgend. |
Mariensäule Unterhalb der Basaltfigur lag der einst größte Breisiger Thermalsprudel: die 1927 erbohrte Marienquelle mit 200.000 l Schüttung stündlich. Sie versiegte während des 2. Weltkrieges durch mehrere Erder-schütterungen. Frau Gertrud Schuh, gelobte eine Marienstatue für den Fall der ge-lungenen Wiedererschließung der Quelle. 1952 gelang dies tatsächlich. Für die inzwischen verstorbene Mutter erfüllte Sohn Willy Schuh das Gelübde und ließ die erhabene Madonna aus schwarzem Eifelbasalt errichten. In ihrer Hand hält sie eine Kohlensäure-Schale. Am 1. August 1928 war mit dem Wasser der Marienquelle das erste Thermal-Frei-Schwimmbad Deutschlands (Gebäude in direkter Rheinnähe, heute bebaut) eröffnet worden. (aus: Thermenrundgang Bad Breisig) Weitere Infos an der Mariensäule
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Bonuszahl für Cache Verbandsgemeinde Bad Breisig GC1Q5BE notieren!
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Cache name | Mariensäule |
Hint | In efeubewachsenen Baum Petling Bonus=8 |
Country | Germany |
Gridsquare | JJ00AA00AA |
Latitude | 0.000000 |
Longitude | 0.000000 |
Difficulty | Easy |
Terrain | Handicapped accessible |
Empty
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