Description

Teile dieser Cachebeschreibung sind wahrscheinlich veraltet. Weitere Informationen dazu finden sich in den Logeinträgen.

Raus ist er, mein erster Cache....................ein Tauschcache!!!

Ich empfehle,an der Hagener Str. im Dortmunder Stadtteil Bittermark in der Nähe der Unterführung der A45 zu parken und den Waldweg mit dem "spitzen" Zaun zu nehmen.Von hier ca. 3 min. auf dem Weg zu Fuß.

Am Ort selbst zählt ihr die Namen der Verunglückten (X) und geht dann vom Weg aus gesehen hinter dem Grabstein geradeaus X große Schritte in den Wald .

 


Erstinhalt:

2 Druckbleistifte

1 Tablettenteiler

2 Kugelschreiber

2 Textmarker

2 Taschenmesser (Messer und Gabel, zerlegbar) 

1 Radiergummi

1 Feuerzeug

1 Streichholzpäckchen 

1 Gurtschneider

Logbuch 

 

Viel Spaß beim Suchen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Über Infos und Berichte freu ich mich: dortmunda (a ) gmx.de 

 

P.S.: dieser Cache soll an Henrik Reissner erinnern, einen damaligen Bekannten, der leider beim Absturz ums Leben kam 

 

P.S.S.: hab die Koordinaten nochmals verändert,jetzt ganz genau  ; Danke an Cacher"UUS".

 

 

 

 Hintergrundinfos:

Verursachte Flugmanöver den Absturz?
Dortmund, Juli 1996 (dpa) - Ein riskantes Flugmanöver war möglicherweise die Ursache für den Hubschrauberabsturz, bei dem am Donnerstag in Dortmund X  Menschen ums Leben gekommen sind. Die Piloten des Bundeswehrhubschraubers sollen den Helikopter während des Unglücksfluges zweimal steil hochgezogen haben, um ihn danach stark absacken zu lassen.
Das habe der überlebende Passagier, ein 25jähriger Schweizer, ausgesagt, berichtete Oberstaatsanwalt Karl Dieter Staat am Freitag bei einer Pressekonferenz in Dortmund. Staat schloß allerdings auch nicht aus, daß das angeblich riskante Manöver möglicherweise ein Versuch des 37jährigen Piloten war, den nicht mehr steuerbaren Hubschrauber vom Typ Bell UH1 D zu landen.


Hardthöhe ist verwundert
Hardthöhensprecher Hans-Dieter Wichter äußerte eine "gewisse Verwunderung darüber, daß die Dortmunder Staatsanwaltschaft bereits Vermutungen über die Unglücksursache äußere, obwohl die Untersuchungen noch keineswegs abgeschlossen seien.

Nach dem Applaus abgestürzt?
Nach dem ersten Manöver sollen die Passagiere dem Piloten applaudiert haben, sagte Staat über die erste Aussage des Überlebenden. Beim zweiten Flugmanöver habe der Hubschrauber nach Aussagen des Passagiers zunächst mit den Kufen und dann mit den Rotorblättern die Baumwipfel berührt. Der Mann habe in dem Hubschrauber direkt hinter einem der Piloten gesessen. Der Zeuge kann sich an den Absturz selbst, bei dem er vorübergehend das Bewußtsein verlor, nicht mehr erinnern.

Ersthelfer retteten einen Passagier in letzter Minute
Zwei zufällig vorbeifahrende Autofahrer auf der Autobahn A 45 wurden auf den Hubschrauber in niedriger Höhe aufmerksam und sahen den Helikopter plötzlich im Wald verschwinden. Die beiden Männer hielten sofort an und eilten zu der 20 bis 25 Meter entfernten Absturzstelle, berichtete Staat. Der Schweizer Überlebende konnte sich mit Hilfe der beiden Zeugen aus dem Hubschrauber befreien. Die Zeugen hörten Schreie und Stöhnen von überlebenden Passagieren, sahen aber auch schon Flammen in der Pilotenkabine und rochen Kerosin. Während einer der Männer noch seinen Feuerlöscher holen wollte, gab es eine Verpuffung. Unmittelbar danach explodierte die Unglücksmaschine.
Die Opfer des bisher schlimmsten Hubschrauberunglücks in der Geschichte der Bundeswehr waren nach Angaben der Staatsanwaltschaft zwischen 18 und 48 Jahren alt. Sie stammten aus Essen, Dortmund, Unna, Waltrop, Duisburg und Recklinghausen. Einer der Toten war Schweizer Staatsbürger, die beiden Piloten waren in Köln stationiert. Außer drei Bundeswehrangehörigen und fünf Journalisten waren auch sechs junge Leute an Bord des Hubschraubers, die auf der kurz zuvor eröffneten Jugendmesse "You 96 einen Rundflug gewonnen hatten.


Filmmaterial wird ausgewertet
Aufschlüsse über die letzten Minuten vor dem Aufschlug sollen die Untersuchungen der Unglücksmaschine und die Obduktion der Opfer geben. Auch Filmmaterial des bei dem Absturz getöteten Kamerateams soll ausgewertet werden, sagte Staat. An einem für den kommenden Mittwoch geplanten ökumenischen Trauergottesdienst in Dortmund werden auch Bundesverteidigungsminister Volker Rühe und Mitglieder der nordrhein-westfälischen Landesregierung teilnehmen.

 

© dortmunda, Opencaching.de, CC-BY-NC-ND; alle Logeinträge © jeweiliger Autor

Log entries
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Information
12.10.2016 (12.10.2016)
Cache nameHubschrauber Cache Dortmund Süd
HintTupper Dose in zwei Plastiktüten an einem Baumstamm Look out for.......(siehe Bild)
CountryGermany
GridsquareJJ00AA00AA
Latitude0.000000
Longitude0.000000
DifficultyEasy
TerrainHandicapped accessible
Logger
Empty
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