Routen-Empfehlung für Geübte:
Aufstieg durch die
Kleine Klause, Einkehr im Waldegger Haus (Donnerstag Ruhetag),
Abstieg durch die Große Klause, Cool-Down zum
Dürnbacher Wasserfall.
Die Große Klause ist eine Felsschlucht mit einigen kleineren Höhlen. Die Steilstufen in der Schlucht sind hauptsächlich durch Leitern erschlossen. Die Kletterstellen sind nicht ganz so alpin wie in der Kleinen Klause. Schwindelfrei sollte man aber sein, einige der Leitern sind relativ lang.
Parkmöglichkeit 1: Im Bereich der Wegabzweigung zur Großen Klause (in der Kehre zum Steinbruch ist Parkverbot), in etwa bei N 47° 51,437', E 016° 2,334' entlang der Straße. Diese Parkmöglichkeit passt nach meiner Ansicht am Besten zur Routenempfehlung.
Parkmöglichkeit 2: Im Bereich des ehemaligen Wirtshauses (Nazwirt) gibt es einige Parkplätze in etwa bei N 47°51,236', E 016° 1,893'. Nachteil: Man muss nach einem Abstieg durch die Große Klause wieder bergauf gehen.
Routenbeschreibung für die Rundtour
Das Auto sollte man wenn möglich im Bereich des Zugangs zur Großen
Klause lassen (entlang der Straße gibt es ein wenig Platz).
Zustieg zur Kleinen Klause von Parkmöglichkeit 1: In Richtung Große
Klause gehen, hinterm letzten Haus rechter Hand nach einem steil
bergaufführenden Weg (schwach mit weissen Punkten markiert)
Ausschau halten. Über diesen gelangt man zur großen Wiese (oberer
Rand) und dann relativ hangparallel zum Weg, der vom ehemaligen
Nazwirt heraufkommt. Dort gibt es sogar einen Wegweiser. In
weiterer Folge verwandelt sich der Weg einige Zeit in eine
Forststraße, ist aber nicht mehr zu verfehlen.
Der Weg durch die
Kleine Klause ist hier beschrieben.
Zum Waldeggerhaus muss man ein Stück die Straße entlang nach links
gehen. Vom Waldeggerhaus den blau markierten Weg über den Kamm
nehmen. Unterwegs kommt eine verlockende Abzweigung nach Dürnbach
(gelb markiert), diese NICHT nehmen.
In der Grabensohle ist der Weg nicht mehr zu verfehlen.
Der Empfang ist auch in dieser Klamm sehr schlecht, die gemessenen Koordinaten lagen zumindest auf der AMAP an plausibler Stelle. Der Cache befindet sich im Eingangsbereich der ehemaligen Schauhöhle (Waldegger Tropfsteinhöhle). Die ist nicht zu verfehlen, sonst hat keine Höhle dort Reste von Stromleitungen. Die Bergung erfolgt am einfachsten von Innen (die Glasscherben habe ich, soweit ich sie sehen konnte, weggeräumt). Beim Verstecken drauf achten, dass der Cache von beiden Seiten unsichtbar ist! Früher gab es hier eine kleine Steinmauer, bevor irgendwelche Chaoten eingefallen sind. Das Bidl "Hier irgendwo ist er" zeigt, wie der Höhleneingang noch vor wenigen Jahren ausgesehen hat: Wer möchte kann ja mithelfen, die Mauer zu rekonstruieren.
Der Cache ist eine runde Click-Lock-Dose mit Logbuch, Cachenote, Bleistift.
Viel Erfolg!
© Gavriel, Opencaching.de, CC-BY-NC-ND, Stand: 01.10.2016; alle Logeinträge © jeweiliger Autor
Cache name | Große Klause |
Hint | n der rechten Wand (wenn man aus der Höhle rausschaut) im Eingangsbereich |
Country | Austria |
Gridsquare | JJ00AA00AA |
Latitude | 0.000000 |
Longitude | 0.000000 |
Difficulty | Easy |
Terrain | Handicapped accessible |
Empty
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