Schon im ausgehenden 18. Jahrhundert schrieb jemand: “Würdige auch Du den Gaisstein einer Besteigung, dann werden Dir die Augen aufgehen, oben auf dem schneidigen Grate, vor der ungeahnten Herrlichkeit, Romantik und Größe seiner Felswände!“
Im Überschwang der Romantik auch als „Matterhorn des Waldgebirges“ bezeichnet, hat der Berg auch heute noch eine lokale Fangemeinde, die ihn für den schönsten Gipfel der Voralpen hält.
Es führ kein markierter Weg hinauf und er ist gerade mal 975 m hoch, aber dort oben glaubt man noch um einiges höher zu stehen.
Zustiege zum Gehöft „Gaissteiner“:
+++ von Furth a.d.Triesting der roten Markierung zum Kieneck folgend
+++ oder von Ebelthal – hier kann man am Ende der schmalen Asphaltstraße bei
N = 47° 57.536, E = 015° 56.797 parken und über eine Forststraße aufsteigen.
Nach dem Drehkreuz beim „Gaissteiner“ verlässt man die Markierung und folgt der (neuen) Forststraße bis auf einen Wiesenrücken.
Der schmale Pfad zum Gipfel beginnt bei:
N = 47° 57.702
E = 015° 55.867
Der Behälter ist eine 350 ml lock-lock Box und liegt ca. 90 m östlich des Gipfelkreuzes bei:
N = 47° 57.854
E = 015° 56.060
M&W
© M.W., Opencaching.de, CC-BY-NC-ND, Stand: 07.09.2016; alle Logeinträge © jeweiliger Autor