Teile dieser Cachebeschreibung sind wahrscheinlich veraltet. Weitere Informationen dazu finden sich in den Logeinträgen.
Die Flaschenpost vom Erlenloch!
Es war einmal ein Earl vom Erlenloch, der hatte drei Söhne.
Ritter Oktan der Grausame, Ritter Kunibert der Grüne und
Richard vom Habichtswalde zu Erlenloch, der Liebliche.
Die Söhne lebten im ganzen Reich verstreut.
Als die Nachricht vom nahen Tod des Earl´s vom Erlenloch sie erreichte,
kamen sie angeritten auf ihren Rössern mit ihren Knappen.
Der Earl vom Erlenloch rief seine Söhne zu sich, um seinen letzten
Willen zu verkünden. Um sein Himmelbett scharten sich die gierigen Söhne,
um endlich von dem sagenumwoben Schatz vom Erlenloch zu hören,
doch nur noch ein leises Stöhnen kam aus dem Mund des Earl´s,
und Gott hatte ihn selig.
In seinen kalten Händen hielt der Earl die Schatzkarte vom Erlenloch
und die drei Ritter stürzten sich auf die Karte. Im Nu war sie in drei Teile zerrissen
und die Ritter bekämpften sich bis zum bittern Ende.
Der Schatz wurde nie gefunden.
Nach Jahren gelangen die Kartenstücke wieder in den Habichtswald
und wurden in verschiedenen Flaschenposten gesichtet.
Nun findet die Kartenstücke und hebt endlich den Erlenlochschatz.
Uns ist zu Ohren gekommen,
dass unter folgender mysteriösen Zahlenfolge ein Hinweis liegen könnte.
Folgt diesem Hinweis!
N 51° 20,665
E 009° 24,388
Da der Wald nicht mit Kutschen befahrbar war und ist,
parkten die Ritter unter folgender Zahlenfolge:
N 51° 20,818
E 009° 24,257
Warnung!
Das Gebiet wird von Muggels, Jägersleut und Wildschweinen heimgesucht!
Die genauen Koordinaten zu kriegen, kann wegen dem relativ dichten
Waldes etwas problematisch sein. Gute Wanderschuhe sind von Vorteil
© fcvc, Opencaching.de, CC-BY-NC-ND; alle Logeinträge © jeweiliger Autor