Ich stand, das Angesicht zum Grund gewandt,
Doch drang kein Menschenblick in seine Schauer,
Drum sprach ich: "Meister, komm zum nächsten Strand
Und führe mich hinab von dieser Mauer.
Hier hör’ ich zwar, doch ich verstehe nicht,
Und, sehend, unterscheid’ ich nichts genauer."
Dante Alighieri, "Die Göttliche Komödie"
Bei den Listingkoordinaten steht Ihr ebenfalls oben "auf" (oder besser: über) einer Mauer (Resten der alten Marientormauer, um genau zu sein, einem Teil der letzten Stadtbefestigung).
Von dort mögt Ihr schon einmal einen Blick in die Unterwelt werfen, doch verweilt nicht zu lange. Eure Aufgabe liegt in der Tiefe.
Tretet also durch die gläsernen Pforten, fahrt hinab zur Unterwelt (oder nehmt die Treppe) und seht genauer, welche vergessenen Gemäuer dort unten aus dem tiefen Grund wieder ans Tageslicht gerückt sind.
Wandert die alte Mauer entlang und haltet die Augen offen. Eingeritzt in einen Steinblock führt Euch das geheimnisvolle Symbol weiter auf Eurem Weg zum Versteck.
Sucht nach den silbernen Schriftzeichen zu seinen Füßen, die Euch die Nachkommastelle der Minuten verraten:
N 49° 27.N'
E 11° 04.E'
Dort findet Ihr dann nach Eurer Rückkehr das Büchlein, in dem Ihr Zeugnis von Eurem Besuch in der Unterwelt ablegen könnt.
© Schnatterfleck, Opencaching.de, CC-BY-NC-ND, Stand: 23.09.2016; alle Logeinträge © jeweiliger Autor
Cache name | Das Symbol in der Unterwelt |
Hint | Silberne Schrift: Absatz am Mauerfuss, im Geroell Final: in etwa einem Meter Hoehe, magnetisch |
Country | Germany |
Gridsquare | JJ00AA00AA |
Latitude | 0.000000 |
Longitude | 0.000000 |
Difficulty | Easy |
Terrain | Handicapped accessible |
Empty
|