Description

Ackerbauern und Bürgersleut,

spannet Eure Zugtiere vor die Fuhrwerke!
So es Euch deren ermangele, nehmet Weib und Kinder, vergesset die Peitsche nicht und begebet Euch zu N51 18.733 E12 53.507. So Ihr den rechten Weg nehmet, könnet Ihr ohne Sorg vor Raubrittern und Wegelagerern  jenen erreichen. Habet jedoch Acht auf Eure Achsen!  Dort angekommen, besuchet zuerst die Schola, dass es Euch auf dem Wege durch den "mirku widu" nicht an Wissen ermangele. Unser Bruder Thietmar von Merseburg erschuf hernach die erste lateinische Übersetzung eines deutschen Begriffes - "Miriquidi"="dunkler Wald". 

Der Worte sind nun genug gewechselt. Suchet fortan im Schweiße Eures Angesichts den Cache! Es kann Euch durchaus geschehen, dass Euch in diesem mirku widu Märchengestalten begegnen...

In der Schola habet Ihr erfahren, dass unter den Schwierigkeiten des (=AB)- Jahrhunderts die Dörfer verlassen und zu Wüstungen wurden. Und Ihr wisset, dass seit anno CDEF eine planmäßige Untersuchung unter Professore Billig erfolget. Beweget Eure müden Glieder nun zu den Hügelgräbern der Altvorderen bei N51 19.274 E12 53.592. Dazu wählet den Weg in NW-Richtung vom Standpunkt der Schola. Folget dem Weg bis N51 18.957 E12 53.127, wendet Euch nach rechts und folget nach einigen Ellen den hüflreichen Brettern! ( Bild 1) Wenn Ihr die Hügelgräber erreichet habt, so gedenket der Vorfahren und zählet die Anzahl der deutlich sichtbaren Hügel (=G). Kehret auf den rechten Weg zurück und folget diesem in Richtung der Burg. Bei N51 19.089 E12 53.798 findet Ihr eine Badestelle, um Euch abzukühlen. Eure Fetzen werfet dazu auf eine Bank, auf deren Lehne Worte stehen. Wie viele Buchstaben haben dero Worte? (=HI) Gehet hernach den Pfad zur Burg, lernet, arbeitet und staunet. Nachdem Ihr Eure Frondienste geleistet habet, begebet Euch in die Hand und das Haus Gottes. Die Höhe der Standfläche des Lesepultes Eures Hirten betrug JKL cm und somit die Höhe der Brüstung MNO cm. Beweget nach der Andacht den Arsch bergab und dann in Richtung der alten Dorfstelle, die das Brett weist. Ihr findet dann nach ca. 300 Ellen zur rechten Speisepilze, PQ an de Zahl. Bei Niedrigwasser würden Eure Glotzen hier die Reste der Dorfzeile erblicken. 

Doch nun benutzet jenen Kasten, welchen Ihr mit den Pfoten herumtraget und suchet die Truhe bei 

N51° PQ.(DML-AB)  E12° 5G. (3*MNO+JKL+HI/3)

AB=           CDEF=         G=            HI=               JKL=                MNO=        PQ=                

Ihr könnet vorab die Runde an Eurer Rechenmaschine gehen und Euch hier informieren.
Vor Ort beweget Euch jedoch ca. 6360 sächsische Ellen.

Seid nicht verwirrt, wenn Ihr zu Sommers auf dem Wege Jungvolk im wilden Lager erlebet. Diese Knappen und Fräulein hegen die Stätten und sind über Euer Erscheinen hocherfreuet. 

So Ihr ohn Furcht und Tadel seid und es Euch im mirku widu nicht grauset, so sei Euch die Tour in der Dämmerung empfohlen.

Erstausstattung:

  • Logbuch, Bleistift, Spitzer, (bitte liegenlassen)
  • Dose mit Trockengel (nicht giftig, Kinder fernhalten - bitte liegenlassen)
  • Reinigungstücher - können bei Bedarf ohne Tausch entnommen werden
  • FM- Radio mit Lampe
  • kleiner Dalmatiner
  • TicTac
  • Memohalter
  • ADAC- Kartenspiel
  • Geschenkband
  • Schluck Aromatique
  • TB "Badminton-Shuttle"
  • Erstfinder- Bonus (kann ohne Tausch entnommen werden)

Druckversion in .pdf

 

© badminator, Opencaching.de, CC-BY-NC-ND, Stand: 21.09.2016; alle Logeinträge © jeweiliger Autor

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Information
12.10.2016 (12.10.2016)
Cache nameVergängliche Orte 3
Hintetwa acht Meter neben einem Pfad in einem Baumstumpf
CountryGermany
GridsquareJJ00AA00AA
Latitude0.000000
Longitude0.000000
DifficultyEasy
TerrainHandicapped accessible
Logger
Empty
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