Die Suche nach der Quelle führte durch sumpfiges Gelände, das Brutstätte von Millionen stechfreudiger Moskitos war und setzte den Eroberer und seine Begleiter auch den giftigen Pfeilen sich zur Wehr setzender einheimischer Calusa-Indianer aus. Gefunden hat Juan den Jungbrunnen nie. Er erlag Jahre später einem der umherschwirrenden vergifteten Pfeile. |
Doch auch auf dem mittelamerikanischen Kontinent hatte die Suche begonnen. Aufzeichnungen einer dortigen Indianerkultur wurden entdeckt. Das zentrale Siedlungsgebiet dieser Indianer befand sich im heutigen Belize und Guatemala. Die Aufzeichnungen geben Hinweise auf Quellen, die angeblich verjüngende Effekte auf daraus Trinkende oder darin Badende haben sollen. |
Begebt Euch auf eine Reise, die womöglich in Eurer Jugend endet. Vergesst dabei aber nicht den Blutsaugerschutz, sowie Verpflegung für eine ca. 5-stündige Wanderung von mindestens 10 km Länge. Auch das zum Bestimmen der Startkoordinaten erworbene Wissen werdet Ihr unterwegs noch benötigen. In der folgenden Tabelle solltet Ihr an jeder entsprechend markierten Station die unterwegs erhaltenen und ermittelten Daten notieren. |
Parken könnt Ihr von den zu ermittelnden Startkoordinaten aus bei 231 Grad, 230 m. Die unterwegs ermittelten Finalkoordinaten müssen minimal korrigiert werden: N-005 E-007.
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© blubalu, Opencaching.de, CC-BY-NC-ND; alle Logeinträge © jeweiliger Autor
Cache name | Jungbrunnen |
Hint | Rein, nicht esoterisch |
Country | Germany |
Gridsquare | JJ00AA00AA |
Latitude | 0.000000 |
Longitude | 0.000000 |
Difficulty | Easy |
Terrain | Handicapped accessible |
Empty
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