Ihr wandert hier im Elbtalschiefergebirge. Es umfasst die Täler der Seidewitz, Bahre, Gottleuba und Bahra mit einer ungefähren Talhöhe von 400m bis 200m, angrenzend liegen das Osterzgebirge, die Dresdner Elbtalweitung und die Sächsisch Böhmische Schweiz (mit Elbsandsteingebirge).
Die wichtigsten oberflächenbildenden Gesteine sind: Tonschiefer, Grauwacke, Phyllit, Porphyr, Diabas-Tuff, Markersbacher Granit, Turmalingranit und Quadersandstein der Oberen Kreide.
Der Sandstein (Kreide) ist ein Ausläufer des Elbsandsteingebirges und liegt auf den älteren Gesteinsschichten. Durch die Seitentäler wurde er zum Teil von diesen abgetrennt.
Die Oberflächen der Felsen sind unterschiedlich durch Eiszeit, Wind, Wasser und Frost geformt, wobei die Erosion bei den Inseln stärker angreifen konnte als beispielsweise bei einer Abbruchkante. Auch alte Steinbrucharbeiten haben die Felsen verändert, man sieht an glatten Klippen Arbeitsspuren und davor liegende abgerollte Blöcke.
Die Schönheit des Sandsteins liegt im Verfall und wir denken, Ihr werdet eine spannende Wanderung haben.
Zum Cache
Parken kann man bei N50° 52.355´ E013° 56.709´ an der Straße.
Der Startpunkt ist bei N50° 52.292´ E013° 56.620´
Immer schön auf einem Weg bleiben, die Stufen in den Wald hinein sind eine gute Wahl.
Der Cache ist auf normalem Wege zugänglich, ist ohne zu klettern in ca.1,60m Höhe auffinbar. Nehmt Euch ein bischen Zeit für die schöne Landschaft.
Viel Spaß
© Luxjäger, Opencaching.de, CC-BY-NC-ND, Stand: 15.11.2016; alle Logeinträge © jeweiliger Autor
Cache name | Kreide I |
Hint | Die Abendsonne erwärmt ihn |
Country | Germany |
Gridsquare | JJ00AA00AA |
Latitude | 0.000000 |
Longitude | 0.000000 |
Difficulty | Easy |
Terrain | Handicapped accessible |
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